Details
Wohnbebauung Humboldtring, Potsdam 
 Wohnbebauung mit 141 Wohnungen
Potsdam, HumboldtringBGF ca. 12.000m²
Grundstück ca. 4.200m²
 
 Planungsbeginn:  2020 
 
 Eine attraktive Lage unweit der Innenstadt, des Hauptbahnhofs sowie des Havelufers und Park Babelsberg. Die öffentliche Verkehrserschließung erfolgt über die Sraßenbahnhaltestelle direkt vor der Tür.
Der längliche Baukörper wird optisch durch farbliche Akzente gegliedert, dies hebt die einzelnen Hauseingänge hervor und schafft einen harmonischen Rhythmus.
 
 Insgesamt wird die Bebauung durch aneinandergereihte, in der Fassade ablesbare einzelne Mehrfamilienhäuser entsprechend der in Potsdam vorwiegend vorzufindenden Maßstablichkeit gegliedert. 
 
 
Atzelbergerstraße 
 Planungsbeginn:  2018 
Fertigstellung: 2021 
Auf dem Grundstück Atzelbergstraße 110 ist geplant, die eingeschossigen Lager- und Werkstattbaukörper abzureißen und an selbiger Stelle entlang der Atzelberg- Wilhelmshöherstraße einen mehrgeschossiges Wohngebäude mit Ladenflächen im Erdgeschoss zu errichten.  Die Gestaltung des Gebäudes nimmt Anklang an die bestehende kleinteilige Bebauung im Frankfurter Stadtteil Seckbach mit Mansarddach in 
Schieferdeckung sowie Fassaden mit vertikalen Fensteröffnungen. 
    
 
Rathaus Plaza Offenbach a. M.
 Grundstücksfläche ca. 3.000 m²
 
 Mietfläche ca. 10.000 m²
 
 Einkaufsflächen ab 100 m²
 
 Planungsbeginn: 2016
 
 Fertigstellung: 2020
 
 “Die Frankfurter Straße in Offenbach entwickelt sich als Haupteinkaufsstraße zunehmend positiv und gewinnt deutlich an Attraktivität und  Qualität.  Im Zentrum entsteht in bester Lage das “Rathaus Plaza”.   Der Bürobereich im 2. und 3. OG mit dem Mieter Regus wird die Anziehungskraft Offenbachs weiter erhöhen.  Durch dieses Neubauprojekt wird das Niveau des Shoppingangebots und die Aufenthaltsqualität der Innenstadt weiter ansteigen.”     Die Gestaltung der rund 60m langen Fassade greift optisch die Historie Offenbachs als Industriestadt auf und überführt die  industrielle Ästhetik in zeitgemäße, urbane und identitätsbildende Architektur.  Mitten in der Fußgängerzone entsteht ein einzigartiges Bauwerk, das dem Besucher neben der ansprechenden Erscheinung eine große Angebotsvielfalt auf hohem Niveau bietet.
 
 Es wurde eine direkte Anbindung im Untergeschoss an das bestehende Rathaus Parkhaus geschaffen. Ein zusätzlicher Aufzug auf der Nordseite des Gebäudes ermöglicht nun den barrierefreien Zugang zu der öffentlichen Parkgarage.
 
 Wohnen im Diakonissenareal
 Frankfurt am Main Holzhausenviertel ehem.  Diakonissen-Krankenhaus 
 
 4 Mehrfamilienwohnhäuser und eine Kita U3 zweizügig   
 
 
 Grundstück: 5.947 m²   
 
 BGF gesamt oberirdisch: 10.615 m²   
 
 BGF gesamt unterirdisch:  3.650 m²  
 
 Planungsbeginn: 2015  
 
 Fertigstellung: 2018/2019
 
 Links: 
 
  
  
 Holzhausenstraße 72-84    
 
 Städtebaulich bilden die einzelnen Bausteine ein  Gesamtgefüge, das sich entlang der Holzhausenstraße erstreckt, den Innenbereich schützt und durch Höhenzäsuren die Straßenansicht gliedert. Um ein einheitliches Bild entlang der Holzhausenstraße zu erreichen, passen sich die Neubauten in Höhe und  Gestaltung an die umgebende Bebauung an. 
 
 Fotografie: Thomas Eicken 
 
 
Wohnen im Diakonissenareal
 Frankfurt am Main Holzhausenviertel ehem.  Diakonissen-Krankenhaus 
 
 4 Mehrfamilienwohnhäuser und eine Kita U3 zweizügig    
 
 Grundstück: 5.947 m²   
 
 BGF gesamt oberirdisch: 10.615 m²   
 
 BGF gesamt unterirdisch: 3.650 m²  
 
 BGF oberirdisch: 3.455 m²  
 
 BGF unterirdisch:  1.750 m²
 
 Links: 
 
  
  
 Holzhausenstraße 72-74    
 
 
 Das Gebäude Holzhausenstraße 72-74 wird als 5-geschossiges Wohngebäude inklusive einer unterirdischen Tiefgarage und zum Wohngebäude zugehörige Kellerbereiche errichtet.  Die Nutzung Wohnen, umfasst 17 Wohneinheiten. Die Erschließung erfolgt über zwei separate Hauseingänge und Treppenhäusern.
 
 Die Fassade des Hauses in der Holzhausenstraße 72-74 wurde mit Crailsheimer Muschelkalk geplant und von der Natursteinfirma Schön + Hippelein realisiert. Die Entwurfsidee der Fassade nimmt das Wechselspiel zwischen Natursteingesimsen und Putzflächen der historischen Gebäude in der Nachbarschaft auf. 
Der Crailsheimer Muschelkalk der Natursteinwerke ähnelt der eleganten historischen Bausubstanz in diesem besonderen Viertel von Frankfurt, die uns als Architekten als Vorbild dienten.
 
 Der Crailsheimer Muschelkalk der Natursteinwerke ähnelt der eleganten historischen Bausubstanz in diesem besonderen Viertel von Frankfurt, die uns als Architekten als Vorbild dienten.
Fotografie: Thomas Eicken
Wohnen im Diakonissenareal
 Frankfurt am Main Holzhausenviertel ehem.  Diakonissen-Krankenhaus 
 
 4 Mehrfamilienwohnhäuser und eine Kita U3 zweizügig    
 
 Grundstück: 5.947 m²  
 
 BGF  gesamt oberirdisch: 10.615 m²   
 
 BGF  gesamt unterirdisch:  3.650 m²  
 
 BGF  oberirdisch: 2.100 m²  
 
 Links: 
 
  
  
  Holzhausenstraße 76     
 
 An der Holzhausenstraße 76 umfasst 10 Wohneinheiten. Das Wohngebäude ist in massiver Bauart geplant, dessen Dachform als Flachdach mit hochgezogener Attika ausgeführt wurde. Ein Penthaus mit Skydeck und Swimmingpool in hochwertiger Ausstattung wurde im obersten Geschoss realisiert. Die Natursteinfassade wurde in dem spanischen Kalkstein "Ocean Rosal" ausgeführt
 
 Fotografie:  Thomas Eicken und David Straßburger
 
Wohnen im Diakonissenareal
 Frankfurt am Main Holzhausenviertel ehem.  Diakonissen-Krankenhaus 
 
 4 Mehrfamilienwohnhäuser und eine Kita U3 zweizügig    
 
 Grundstück: 5.947 m²   
 
 BGF  gesamt oberirdisch: 10.615 m²   
 
 BGF  gesamt unterirdisch: 3.650 m²  
 
 Links: 
 
  
  
 Holzhausenstraße 78-82    
 
 Das Gebäude Holzhausenstraße 78-82 wird als 5-geschossiges Wohngebäude inklusiver einer unterirdischen Tiefgarage errichtet. Weiterhin wird die ursprüngliche historische Bestandsfassade des ehemaligen Diakonissen-Krankenhauses vom Untergeschoss bis ins 2.Obergeschoss erhalten und in den Neubau integriert. Das nach dem Krieg realisierte Dachgeschoss wurde abgerissen. Zusätzlich wurden zwei Geschosse aufgebaut. Ein hohes Steildach aus Schiefer unterstreicht die Bedeutung dieses Baukörpers innerhalb des gesamten Ensembles. 
 
 Die Nutzung Wohnen umfasst 30 Wohneinheiten, wovon 21  Wohnungen im Rahmen des Frankfurter Programms für familien-und seniorengerechten Mietwohnungsbau realisiert werden. Fassade: Sandstein und integrierte rötliche Sandsteinelemente.
 
 Fotografie: Thomas Eicken
 
Wohnen im Diakonissenareal
 Frankfurt am Main Holzhausenviertel ehem.  Diakonissen-Krankenhaus 
 
 4 Mehrfamilienwohnhäuser und eine Kita U3 zweizügig    
 
 Grundstück: 5.947 m²   
 
 BGF  gesamt oberirdisch: 10.615 m²   
 
 BGF  gesamt unterirdisch:  3.650 m²  
 
 BGF  oberirdisch: 1.400 m² 
 
 BGF  unterirdisch: 1.900 m²  
 
 Links: 
 
  
  
 Holzhausenstraße 84    
 
 Das Gebäude Holzhausenstraße 84 wird als 5-geschossiges Wohngebäude mit 9 Wohneinheiten inklusive einer unterirdischen Tiefgarage und zum Wohngebäude zugehörige Kellerbereiche errichtet. In westlicher Richtung wurde an das Gebäude Holzhausenstraße 78-82 mit der bestehenden historischen Fassade angebaut. 
 
 Die Fassadengestaltung orientiert sich an den vorhandenen Bauten des 
Holzhausenviertels und greift die zur Jahrhundertwende üblichen 
klassizistischen Details wie Gesimse, Friesen und besondere Eingangsportale auf. Der gewählte Naturstein steht in seinem grünen Farbton im Kontrast zur Bestandsfassade (Haus 78-82) aus rotem Sandstein. 
 
 Fotografie: David Straßburger
 
Wohnbebauung Bertramstraße 2
 Frankfurt am Main  
 
 5 Mehrfamilienwohnhäuser mit Kita U3 und Ü3 sechszügig im Passivhausstandard   
 
 BGF gesamt oberirdisch: 22.424 m²            
 
 BGF gesamt unterirdisch: 7.244 m² 
 
 Anzahl der Wohneinheiten: 189                     
 
 2-5 Zi Wohneinheiten: 53 m² - 130 m²  
 
 Planungsbeginn: 2013                                 
 
 Fertigstellung: 2018   
 
 LPH 5
 
 Das Wohnungsbauprojekt “Wohnbebauung  Bertramstraße 2 ” wurde von den Architektur- büros AS&P -  Albert Speer &  Partner GmbH und Karl Dudler Architekten bis Abschluss der Genehmigungsplanung geplant. 
 
 Die Ausführungsplanung von sämtlichen Häusern wurde von VRL bearbeitet. Vier der Gebäude bilden mit dem im Süden angrenzenden Bestand einen Blockrand, das fünfte Gebäude liegt als Solitär im Innenhof. Die verputzte Lochfassade wird durch Gesimse und Streifen mit Kammzugputz horizontal gegliedert.  In den Erdgeschossbereichen ist die Fassade teilweise verklinkert. Die Staffelgeschosse sind alle deutlich zurückgesetzt und bieten so großzügig gestaltete Dachterrassen. Der halböffentlich angelegte Innenhof bietet Sitzmöglichkeiten, einen Spielbereich sowie den Freibereich der Kita.
 
 Fotografie: Thomas Eicken
 
Sanierung Kirche
 Frankfurter Diakonissenhaus    
 
 Planungsbeginn: 2016 
 
 Fertigstellung: 2018    
 
 "Äußerlich scheint alles wieder so zu sein wie es einst war, aber eigentlich ist die Kirche wie neu. Sie erstrahlt in hellen Farben und in moderner LED-Beleuchtung und neuer Fußbodenheizung, die Übertragungs- und Lautsprechertechnik ist auf neuestem Stand, die nicht mobilen Bewohnerinnen und Bewohner von dem Pflegeheim Nellinistift und Mutterhaus können jetzt in HD-Qualität an den  Gottesdiensten teilnehmen." Die Sanierung umfasst die Erneuerung der technischen Anlagen, Einbau einer Fußbodenheizung, neue LED Beleuchtung, neue Tontechnik, ein Behinderten WC, Sanierung der  Fassade und die neue Dacheindeckung in Schiefer.
 
 Fotografie: Thomas Eicken
 
Wohn- und Geschäftshaus Hessestraße 1-3
Planungsbeginn: 2015 
 
 Fertigstellung: 2019 
 
 Grundstücksgröße: 11.152.00 m² 
 
 Tiefgarage: 1030.89 m²      
 
 Gebäudesanierung:  Das Bestandsgebäude wurde im Jahre 1958  errichtet. Durch die Maßnahme wird eine Gesamtaufwertung der Liegenschaft erzielt.   An das fünfgeschossige Wohnhaus in der  Hessestraße 1 – 3 sollen zusätzlich Balkone angebaut werden.  Im Gebäude befindet sich im Erdgeschoss ein REWE-Supermarkt, in den weiteren Geschossen befinden sich 1-3 Zimmer Wohnungen.  
 
B&B Hotel
 Mombacher Straße, Mainz  
 
 Nettogrundfläche: 2.894,75    m² 
 
 Bruttogeschossfläche: 3.596,76 m²  
 
 Bruttorauminhalt: 11.117,08     m² 
 
 Anzahl der Zimmer: 119      
 
 Planungsbeginn: 2015 
 
 Fertigstellung: 2017 
 
 Auf dem ca 4,6 ha großen Areal ist ein Mix aus Bürogebäuden, Wohnungen für Studierende sowie am Beginn des Grundstücks zwei Hotelbaukörpern vorgesehen.  Das Areal liegt in unmittelbarer Nähe zum Mainzer Hauptbahnhof und der Mainzer Neustadt. Die Hotelbaukörper bilden den städtebaulichen Auftrakt der Gesamtentwicklung. Beide Baukörper orientieren sich in der Fassadengestaltung an dem vorhandenen historischen Backsteingebäude und bilden somit ein städtebauliches Ensemble.  Aufgrund der gewählten Gebäudedisposition entstehen spannende Blickbeziehungen entlang der neuen Planstraße bis zum Bahnhofsgebäude.
 
Grifols
 Niederrad  
 
 Grundstück:4.193 m² 
 
 BGF DIN 277: 7.839 m²                
 
 BGF oberirdisch: 5.727 m² 
 
 BGF unterirdisch  inkl. Garage: 2.112 m²  
 
 Planungsbeginn: 2015 
 
 Fertigstellung: 2017    
 
 Ausführungsplanung von VRL          
 
 Das Grundstück liegt in Frankfurt am Main, Schwanheim in unmittelbarer Nähe zur Bürostadt Niederrad, hat eine Größe von 4.193 m² und wird von der Colmarer Straße erschlossen. Es entsteht ein  Neubau eines Bürogebäudes mit rückseitig angeschlossener Lagerhalle und einer offenen Großgarage.  Das Bürogebäude verfügt über ein  Untergeschoss, ein gegenüber dem Straßenniveau um ca. 1,10 m erhöhtes EG und 4. weitere Obergeschosse. Die Lagerhalle ist eingeschossig auf der Ebene des Erdgeschosses und die Garage befindet sich im UG unterhalb des Lagers sowie unter Teilen des Bürogebäudes. Im UG sind außerdem ein Archiv für die Büroflächen, ein Müllraum sowie technische Betriebsräume untergebracht. 
 
Wohngebäude Passivhaus, Ferdinand-Happ-Straße
 Frankfurt am Main  
 
 Bruttogeschossfläche ca. 13.000 m² 
 
 Anzahl der Wohneinheiten 90 
 
 Hauptbaukörper Wohneinheiten 74 
 
 Solitärgebäude Wohneinheiten 16 
 
 Tiefgaragenstellplätze 57 
 
 1-5 Zimmer-Wohneinheiten 20-200 m² 
 
 Das Projekt EASTGATE Living liegt in einem der lebendigsten und abwechslungsreichsten Viertel Frankfurts. Der Baukörper entlang der Ferdinand-Happ-Straße ist gekennzeichnet durch eine differenziert gestaltete Fassade in unterschiedlichen Materialien mit Vor- und Rücksprüngen, die die einzelnen Häuser erkennen lassen. Bodentiefe Fenster geben der Fassade eine vertikale Ordnungsthematik. Die gewählte Gebäudetypologie nimmt in ihrer Breite die Abmessungen der in der Nachbarschaft vorhandenen bestehenden Mietshäuser auf. Im Inneren des Grundstückes entsteht ein Solitär. Die Fassade wird ebenfalls mit vertikalen Fensteröffnungen ausgebildet. Der Sockel wird in Bossenputzweise vorgesehen.  Es entsteht ein eleganter Baukörper in einem ruhigen Freiraum.
 
Wohnungsbau Cronstettenstraße
 Frankfurt, am Main
 
 Planungsbeginn: 2014
 
 Fertigstellung: 2016
 
 Der Bauherr hat sich entschlossen das bestehende Bürogebäude in ein Wohngebäude mit Eigentumswohnungen umzuwandeln. In einer der besten Wohnlagen in Frankfurt entsteht ein hochwertiges Wohnungsbauvorhaben mit 12-14 Wohneinheiten mit unterschiedlichen Wohngrößen. 
 
Mitsubishi MMD Automobile
 Flörsheim
 
 2016
 
 Der Automobil- und Weltkonzern Mitsubishi MMD erwägt einen Zusammenschluss verschiedener Unternehmensbereiche am Standort Flörsheim. Im Zentrum der Überlegungen steht ein für den Pkw-Bereich vorgesehener Showroom mit Außenwirkung. 
 
Frankfurter Diakonissenareal *
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 2. Bauabschnitt Wohngebäude, Kindertagesstätte, Service-Wohnen  
 
 Passivhaus  
 
 BGF Gesamt: ca. 16.408 m²     
 
 BRI Gesamt: ca. 59.225 m³  
 
 Planungsbeginn: 2006 
 
 Baubeginn: 2009                            
 
 Fertigstellung: 2017 
 
 Hocheffiziente Gebäudetechnik 
 
 Gasbrennwerttechnik 38 Erdsonden  
 
 Heizwärmebedarf: 14kWh/(m²a) 
 
 Kühlung: 0,7 kWh/(m²a) 
 
 Primärenergie-Kennwert: 17 kWh/(m²a) 
 
 BAUTEIL B 30 Mietwohnungen
 
 BAUTEIL C 51 Service-Wohnungen 
 
 51 Barrierefreie Wohnungen (DIN 18025/2)  
 
 Nachdem durch den Beschluss zur umfangreichen Umstrukturierung des Frankfurter Diakonissenhauses das neue Plegeheim gebaut wurde und das "neue Mutterhaus" in dem unter Denkmalschtz stehenden historischen Gebäude in der Cronstettenstraße durch die Schwesternschaft bezogen wurde, errichtete die ABG (Frankfurter Aufbau AG) entlang der Escherheimer Landstraße zwei große Mehrfamilienhäuser.  
 
 Fotografin: Lisa Farkas 
 
 
Loftwerk Eschborn*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH für Leistungsphase 1 - 4, Leistungsphase 5 wurde von WRL Architekten übernommen
 
 Neubau-Ensemble von zwei  Büro- und Geschäftshäusern  
 
 Zertifizierung: Silber DGNB  
 
 Grundstück: ca. 7.145 m²     
 
 Bruttogeschossfläche: ca. 14.000 m²    
 
 Bruttorauminhalt: ca. 84.000 m² 
 
 Mietfläche: ca. 21.500 m² 
 
Stellplätze unterirdisch: 238 Stück Stellplätze obererirdisch: 33 Stück  
 
 Planungsbeginn: 2009 
 
 Baubeginn: 2011                            
 
 Fertigstellung: 2013   
 
 Die städtebauliche Konzeptidee unterscheidet sich von den bereits realisierten Bürogebäuden auf dem Helfmann-Park Areal in Eschborn dadurch, dass die auf der Grundstücksparzelle zulässige Baumasse auf zwei Baukörper aufgeteilt wurde. 
Dadurch entsteht eine Straßenraumerweiterung in der Achse der Verlängerung der Ginnheimer Straße. Die gewählte Gebäudeform ermöglicht eine großzügige Aufenthaltsqualität auf dem halböffentlichen Platz. Der Platz wird in den Pausen genutzt und dient der fußläufigen Erschließung der von der Straße abgewandten Bürobereiche.
Der erste Bauabschnitt umfasst 8000 m² auf 6 Geschossen verteilt, der zweite Bauabschnitt hat eine Größe von 6000 m² auf 7 Geschossen. Eine Tiefgarage mit 137 Stellplätzen auf 2 Ebenen verbindet die beiden Bauteile im Untergeschoss. Im 3. Obergeschoss wurde eine Brücke entworfen, die auch die Bürobereiche untereinander verbindet.
 
Dadurch entsteht eine Straßenraumerweiterung in der Achse der Verlängerung der Ginnheimer Straße. Die gewählte Gebäudeform ermöglicht eine großzügige Aufenthaltsqualität auf dem halböffentlichen Platz. Der Platz wird in den Pausen genutzt und dient der fußläufigen Erschließung der von der Straße abgewandten Bürobereiche.
Der erste Bauabschnitt umfasst 8000 m² auf 6 Geschossen verteilt, der zweite Bauabschnitt hat eine Größe von 6000 m² auf 7 Geschossen. Eine Tiefgarage mit 137 Stellplätzen auf 2 Ebenen verbindet die beiden Bauteile im Untergeschoss. Im 3. Obergeschoss wurde eine Brücke entworfen, die auch die Bürobereiche untereinander verbindet.
Goldbergweg 85, Frankfurt am Main*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 BGF Gesamt: ca. 10.500 m² 
 
 BRI: ca. 28.800 m³ 
 
 Planungsbeginn: 2009 
 
 Baubeginn: 2011 
 
 Fertigstellung: 2012   
 
 In einer neuen umfassenden Umbausituation wurde das erste Obergeschoss ebenfalls für Pflegebedürftige umgebaut.
Der Charakter des Gebäudes wandelte sich durch die Umgestaltung der Fassaden - die zuvor horizontal angeordneten Fensteröffnungen werden durch vertikale Fenster ersetzt. Neben der gestalterischen „Umwandlung“ des Gebäudes wurde auch die technische Ausrüstung inkl. Wohnraumlüftung und einer Pelletanlage neu konzipiert.
Grundlage war die Handlungsempfehlung zum vorbeugenden Brandschutz für den Bau und Betrieb von Nutzungseinheiten mit Gruppenbetreuung in Altenheimen.
Bürogebäude Stiftung Waisenhaus*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 Neubau eines Betreuungszentrum für die Stiftung Waisenhaus 
 
 Erstes zertifiziertes Büro-Passivhaus in  Frankfurt a.M. | Bleichstrasse 8 und 10   
 
 Grundstück: ca. 2.618 m² 
 
 BGF Oberirdisch: ca. 7.400 m²    
 
 BGF Unterirdisch: ca. 2.500 m² 
 
 Bruttorauminhalt: ca.  30.000 m³ 
 
 Mietfläche: ca. 6.100 m²  
 
 Planungsbeginn: 2008 
 
 Baubeginn: 2009                             
 
 Fertigstellung: 2011 
 
 Bausumme: 17 Mio € 
 
 Objektplanung: LPH 1-9  
 
 Hocheffiziente Gebäudetechnik 
 
 Pelletheizungsanlage 
 
 Absorptionskältemaschine 
 
 Heizwärmebedarf: 14 kWh/(m²a) 
 
 Kühlung: 14 kWh/(m²a)
 
 Primärenergie-Kennwert: 106 kWh/(m²a)  
 
 Die Natursteinfassade besteht aus einem Crailsheimer Muschelkalk mit unterschiedlicher Oberflächenausführung. 2009 wurde das Gebäude vom Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) für energieoptimiertes Bauen mit einem Preis gewürdigt.
Während der Bauarbeiten fand man Teile alter Wallanlagen und Stadtbefestigungen, die mit der Denkmalschutzbehörde in das Planungskonzept integriert wurden, sodass die Anlagen zumindest in Teilen der Öffentlichkeit zugänglich sind.
Hertie Frankfurt Höchst*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 Geschäftsgebäude Frankfurt am Main  
 
 Grundstücksfläche: ca. 4.400 m² 
 
 BGF: ca. 9.138 m² 
 
 BRI: ca. 69.000 m³                
 
 Planungsbeginn: 2007 
 
 Baubeginn: 2008                             
 
 Fertigstellung: 2010  
 
 Mieter: C&A, REWE, Postbank, Dm-Drogerie, Tedi, Kik, ELLEgance  
 
 Auf dem ehemaligen durch den Hertiekonzern genutzten Areal dem ehemaligen „Hertiekaufhaus“ entstand ein Neubau als Geschäftshaus mit Einzelhandelsnutzungen. 
Das Grundstück liegt in der Fußgängerzone von Frankfurt Höchst in der Königsteinerstraße. Der zweigeschossige Baukörper mit den Nutzungen Drogerie, Post und Bekleidung im Erdgeschoss, sowie weiteren Bekleidungsnutzungseinheiten im Obergeschoss wird von den Bewohnern in Höchst gut angenommen. Großzügige Verglasungen werden gegliedert, sodass keine Glasfront in der Fußgängerzone entsteht, sondern die jeweiligen Nutzungseinheiten sich auch in der Fassade darstellen können. Die Natursteinfassade wurde mit einem Crailsheimer Muschelkalk verkleidet. Dieses Material wurde in Anlehnung an die bestehende Haussubstanz, welche ebenfalls mit Muschelkalknaturstein ausgeführt wurden, ausgewählt. In der Mitte der Fassade befindet sich eine großzügige Erschließungshalle für das erste Obergeschoss.
 
Das Grundstück liegt in der Fußgängerzone von Frankfurt Höchst in der Königsteinerstraße. Der zweigeschossige Baukörper mit den Nutzungen Drogerie, Post und Bekleidung im Erdgeschoss, sowie weiteren Bekleidungsnutzungseinheiten im Obergeschoss wird von den Bewohnern in Höchst gut angenommen. Großzügige Verglasungen werden gegliedert, sodass keine Glasfront in der Fußgängerzone entsteht, sondern die jeweiligen Nutzungseinheiten sich auch in der Fassade darstellen können. Die Natursteinfassade wurde mit einem Crailsheimer Muschelkalk verkleidet. Dieses Material wurde in Anlehnung an die bestehende Haussubstanz, welche ebenfalls mit Muschelkalknaturstein ausgeführt wurden, ausgewählt. In der Mitte der Fassade befindet sich eine großzügige Erschließungshalle für das erste Obergeschoss.
Frankfurter Diakonissenhaus*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 Altenpflegeheim, Wohngebäude für Diakonissenschwestern, Erweiterungsflächen, Verwaltung  
 
 Bruttogeschossfläche ca. 13.200 m² 
 
 Bruttorauminhalt ca.  47.700 m³  
 
 Planungsbeginn: 2006 
 
 Baubeginn: 2007 
 
 Fertigstellung: 2009     
 
 Altenpflegeheim: 9 Wohngemeinschaften 81 Bewohnerzimmer 99 Betten in Einzel und Doppelzimmern  
 
 Das Areal des Frankfurter Diakonissenhauses befindet sich im Frankfurter Stadtteil Nordend. 
Der Diakonissenverein zu Frankfurt wurde 1870 gegründet. Die Diakonissengemeinschaft bezog 1874 an der Eschersheimer Landstraße ein Mutterhaus mit Krankenhaus und Kapelle. In der Folgezeit entstanden auf dem Gelände Altenheime, Kindergärten und Hort, sowie weitere Einrichtungen. Im Rahmen einer Umstrukturierung und aufgrund technischer Mängel der bestehenden Bausubstanz wurde durch weitreichende Überlegungen entschieden Teile des Grundstücks zu veräußern und aus dem Erlös der Grundstücksveräußerung das Pflegeheim und Mutterhaus zu sanieren.
 
Der Diakonissenverein zu Frankfurt wurde 1870 gegründet. Die Diakonissengemeinschaft bezog 1874 an der Eschersheimer Landstraße ein Mutterhaus mit Krankenhaus und Kapelle. In der Folgezeit entstanden auf dem Gelände Altenheime, Kindergärten und Hort, sowie weitere Einrichtungen. Im Rahmen einer Umstrukturierung und aufgrund technischer Mängel der bestehenden Bausubstanz wurde durch weitreichende Überlegungen entschieden Teile des Grundstücks zu veräußern und aus dem Erlös der Grundstücksveräußerung das Pflegeheim und Mutterhaus zu sanieren.
Kaiserstraße 75-77*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 Büro- und Geschäftshaus  
 
 Frankfurt am Main    
 
 Grundstück: ca. 1.390 m²     
 
 BGF Gesamt oberirdisch: ca. 7.500 m² 
 
 BRI Gesamt: ca. 31.200 m² 
 
 Mietfläche: ca. 5.790 m² 
 
 Planungsbeginn: 2006                        
 
 Fertigstellung: 2007-2008   
 
Die Kaiserstraße in Frankfurt führt vom Hauptbahnhof zur Hauptwache. In Sichtweite zum Hauptbahnhof stand viele Jahre lang eine Immobilie, die mit einer Plane verdeckt wurde ungenutzt als Bauruine. Der Bauherr entschied eine Büronutzung als Neubau hinter der unter Denkmalschutz stehenden Fassade zu errichten. In Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde wurde die Fassade mit neuem, dem Bestand ähnelnden Naturstein ergänzt sowie die Farbe der Fenster ausgewählt. Im Erdgeschoss entstanden Einzelhandelsflächen und in den Obergeschossen hochwertige Büro- und Konferenzbereiche.
Die für den Altbau typischen Geschosshöhen führen dazu, dass das Gebäude als Hochhaus bauordnungsrechtlich eingestuft wurde.
Kronzprinzbau*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 Büro- und Geschäftshaus Stuttgart  
 
 Realisierungswettbewerb 1. Preis  
 
 Deutscher Natursteinpreis 2009, Lobende Erwähnung  
 
 BDA Auszeichnungen guter Bauten 2008  
 
 Hugo-Häring-Preis 2008  
 
 Grundstück: ca. 4.327 m²     
 
 GBF Gesamt: ca.44.897 m²     
 
 BRI Gesamt: ca.147.408 m² 
 
 Mietfläche: ca. 27.177 m²  
 
 Planungsbeginn: 2003                             
 
 Fertigstellung: 2007   
 
 Das Konzept zum Kronprinzbau, unmittelbar in der Fußgängerzone in bester Geschäftslage in Stuttgart gelegen, resultiert aus einem gewonnenen Architekten Wettbewerb. 
Der das Gebäude prägende Naturstein, ein Crailsheimer Muschelkalk, entspricht dem Naturstein des Hauptbahnhofs in Stuttgart. Eine gleichmäßige Gliederung der Fassade mit wiederkehrenden Fensteröffnungen erwirkt einen prägnanten Stadtbaustein am kleinen Schlossplatz. Im Erdgeschoss befinden sich hochwertige Einzelhandelsnutzungen, die Obergeschosse dienen Büro- und Konferenzbereichen.
 
Der das Gebäude prägende Naturstein, ein Crailsheimer Muschelkalk, entspricht dem Naturstein des Hauptbahnhofs in Stuttgart. Eine gleichmäßige Gliederung der Fassade mit wiederkehrenden Fensteröffnungen erwirkt einen prägnanten Stadtbaustein am kleinen Schlossplatz. Im Erdgeschoss befinden sich hochwertige Einzelhandelsnutzungen, die Obergeschosse dienen Büro- und Konferenzbereichen.
Hyundai Motor Europe*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 Offenbach am Main
Büro - und Ausstellungsgebäude
Bruttogeschossfläche (oberirdisch) ca. 20.850 m²
Bruttorauminhalt ca. 93.420 m³
Planungsbeginn: 2004
Baubeginn: 2005
Fertigstellung: 2006
 
 Büronutzung sowie eine große Ausstellungshalle und Fahrwerkstätten sind in der Europazentrale von Hyundai integriert.
Als erster Bauabschnitt in L-Form mit vorgesetzter Ausstellungshalle vollständig verglast mit einem gut sichtbaren Grundstück stellt das Gebäude den Anfang einer Entwicklung des gesamten Kaiserlei Areals zwischen Offenbach und Frankfurt dar.
Unfallkasse Hessen*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 Bürogebäude Frankfurt am Main, Leonardo-Da-Vinci-Allee 
 
 BGF oberirdisch: 9.300 m² 
 
 BGF unterirdisch: 4.600 m² 
 
 BRI oberirdisch: 34.000 m³                  
 
 BRI unterirdisch: 17.000 m³  
 
 Bewerbungsverfahren 1. Preis  
 
 Planungsbeginn: 2003                             
 
 Fertigstellung: 2005   
 
 Die Unfallkasse Hessen – ein Gebäude mit hohen technischen und gestalterischen Ansprüchen als Stadtbaustein für den Rebstockpark in Frankfurt am Main. Eine hochwertige Natursteinfassade mit einem Fenster/Glasanteil von nur 50 % stellt die Grundlage für eine energetisch hochwertige Fassade mit geringem Transmissionswärmeverlust dar.
 
 68 Erdsonden unterstützen die Wärmepumpe bei der Wärme- bzw. Kälteerzeugung.
Der Wärmeaustausch erfolgt über die Betondecken. In der Fassade integrierte Zuluftgeräte in jeder Fensterachse (297 Zuluftboxen) ermöglichen eine Luftwechselrate von 40 m³/Person. Durch die gewählte Anordnung der Luftboxen konnte auf eine konservative Kanalführung verzichtet werden und damit auch die Geschosshöhen optimiert werden.
Hanauer Landstraße 172*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 Frankfurt am Main
 
 BGF: 5.800 m²
Oberirdische Vollgeschosse: 7
 
 Oberirdische Vollgeschosse: 7
Untergeschosse: 2
 
 Planungsbeginn: 2000                           
Fertigstellung: 2004
 
 Fertigstellung: 2004
Einer der ersten Bausteine in der Entwicklung der Hanauer Landstraße in Frankfurt ist das Gebäude Hanauer Landstraße 172. Der als Abschluss und als Eckgebäude zur Schwedlerstraße angeordnete städtebauliche Hochpunkt ist für Autofahrer von Osten kommend sehr markant. 
Eine Eingangshalle über sechs Geschosse sowie ein zweigeschossiger „Monitor“ mit hochwertiger Klinkerfassade prägen das Carrée.
Im Erdgeschoss ist Einzelhandelsnutzung denkbar, Obergeschosse teilen sich in je zwei Büroeinheiten. Die industriell geprägte Hanauer Landstraße bildet die Vorgabe für die Fassade. Roh belassene Betonelemente im Inneren des Gebäudes erinnern an Fabriketagen und Lofts.
 
Eine Eingangshalle über sechs Geschosse sowie ein zweigeschossiger „Monitor“ mit hochwertiger Klinkerfassade prägen das Carrée.
Im Erdgeschoss ist Einzelhandelsnutzung denkbar, Obergeschosse teilen sich in je zwei Büroeinheiten. Die industriell geprägte Hanauer Landstraße bildet die Vorgabe für die Fassade. Roh belassene Betonelemente im Inneren des Gebäudes erinnern an Fabriketagen und Lofts.
Wohngebäude auf der Mole*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 Umbauter Raum                                              
 
 Haus Mainside 2: 17.860 m³ 
 
 Haus Mainside 3: 17.300 m³ 
 
 Haus Mainside 4: 17.300 m³  
 
 Bruttogeschossfläche
 
 Haus Mainside 2 - UG: 1.380 m² 
 
 Haus Mainside 2 - OG: 3.820 m³ 
 
 Haus Mainside 3 - UG: 1.380 m²                         
 
 Haus Mainside 3 - OG: 3.810 m² 
 
 Haus Mainside 4 - UG: 1.380 m²
 
 Haus Mainside 4 -  OG: 3.810 m²
 
 Wohnfläche 
 
 Haus Mainside 2 (26 WE): 3.080 m² 
 
 Haus Mainside 3 (30 WE): 3.110 m² 
 
 Haus Mainside 4 (26 WE): 3.050 m²  
 
 Planungsbeginn: Dezember 1999     
 
 Baubeginn: März 2001 
 
 Fertigstellung: März 2004 
 
 KPM Berlin*
 *Referenzen von Architekt Carsten Volleth in der Zeit von 1998 - 2014 bei B&V Braun Canton Volleth Architekten GmbH
 
 Bürogebäude für die Bundesgesundheitsverbände
 
 Berlin - Charlottenburg
Grundstücksgröße 7.265 m²
BGF oberirdisch 12.119 m²
BGF unterirdisch 4.873 m²
BRI incl. UG 61.055 m³
Planungsbeginn: 2001
Baubeginn: 2002
Fertigstellung: 2004
Die städtebauliche Form dieses siebengeschossigen Bürogebäudes ging aus einem Wettbewerb hervor.
Zusammen mit dem Nachbargebäude wird es die neuen Bundeszentralen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Deutschen Krankenhaus-gesellschaft, sowie der Bundesärztekammer aufnehmen.
Die Bürobereiche der beiden Gebäudeflügel werden durch einen zweigeschossigen Flachbau mit flexibel teilbaren Konferenzsälen und einem großzügigen Foyer verbunden.
Eine zweigeschossige Tiefgarage wird von den Verbänden gemeinsam genutzt.
























































































































































































